Wir sitzen einander gegenüber im Tram oder in der U-Bahn – wo auch immer. Ich persönlich mag alte Trams mit alter Holz-Sitzbank, die riechen so nostalgisch vor sich hin und knarren. Egal – du bist jedenfalls unterwegs: dein innerer Regisseur kleidet gerade das Setting aus. Das Vehikel holpert dahin. Eine Notbremse – ruckzuck – unsere Knien streifen sich. Du blickst flüchtig auf – und verspürst ur-plötzlich die Lust, mich aus dem Nichts anzusprechen, vielleicht, weil ich gerade aus einem auffällig grossen Buch mit einem lazuli-blauen Cover aus Plüsch lese mit dem Titel: Das Leben fühlt sich an wie … – ups – und schon stecke ich das Buch weg und zurück bleibt in dir der süsse Nachgeschmack einer schönen Erinnerung.
Wie wohl der Buchtitel ausgehen könnte? Was ich wohl für eine Erinnerung wach geküsst habe?
Dieser flüchtige Moment weckt in dir so viel Adrenalin, dass du hellwach bist. Jetzt. Die Freude im Herzen lässt den Puls höher schlagen. Aufregung, Kribbeln, Leichtsinn fliessen durch deine Adern. Du bist null Komma plötzlich mega super gut gelaunt. Deine Hirnzellen baden buchstäblich in den positivsten Vibes. Und das mächtige Gefühl lässt nicht mehr nach: Du willst unbedingt deine Geschichte erzählen und ein Pixel-Teil von dir sichtbar machen.
Schaffst du diesen Schritt – dich ins Rampenlicht des Moments zu setzen?
Fakt ist: Du bist innerlich am Bersten – vor lauter Freude. Folgst du nun dem Kick – oder steckst du den Stecker vorher aus?
Lass hören: Das Leben ist so wertvoll, magisch, aufregend, wenn du es zulässt. Mach sichtbar, wer du bist! Lass deine Lebensenergie fliessen! Go for it!
Mein Call to Action: Zähle still 1 – 2 – 3 – und dann los! So überwindest du dein Control-Mind, der deine Freude auszubremsen versucht. Das Leben kann ganz neue Wege einschlagen – wenn du es zulässt.
Dies ist deine Plattform, um dich auszutauschen: Mach dich sichtbar! Kennst du solche Situationen aus deinem Alltag? Ich lade dich dazu ein, mit deinem Kommentar dich und andere glücklich zu machen. Mach dich sichtbar.